Am vergangenen Wochenende reiste der WFV zum Doubleheader nach Slowenien. Am Samstag traf man auf Polanska Banda und am Sonntag im Duell um die Tabellenführung auf Skofja Loka.
WFV – Polanska Banda 7-5 (0-2, 5-1, 2-2)
Der WFV spielte von Beginn weg druckvoll und zielorientiert nach vorne. Man erarbeitete sich zahlreiche hochkarätige Chancen, war jedoch nicht in der Lage diese auch im gegnerischen Netz unterzubringen. Daher waren es die Gastgeber welche in Führung gehen konnten und das erste Drittel mit 2-0 für sich entschieden. Am Spiel änderte sich im zweiten Drittel wenig, mit einer Ausnahme. Der WFV begann seine guten Chancen zu verwerten. Daraus ergab sich, dass man das zweite Drittel mit 5-1 für sich entscheiden konnte. Im letzten Drittel versuchte Polanska Banda noch einmal alles, aber der WFV kontrollierte weiterhin die Partie und konnte schlussendlich mit 7-5 gewinnen und drei wichtige Punkte einfahren.
WFV – Skofja Loka 3-5 (0-0, 1-1, 2-4)
Am Sonntag traf der WFV auf den Tabellenführer Skofja Loka. Es entwickelte sich von Beginn an ein sehr taktisch geprägtes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Die Defensivreihen der beiden Mannschaften sorgten jedoch dafür, dass das erste Drittel torlos endete. Das zweite Drittel war dem Ersten sehr ähnlich, mit dem einzigen Unterschied, dass beide Mannschaften je einmal anschreiben konnten. Somit stand es nach 40 Minuten 1-1. Zu Beginn des dritten Drittels musste der WFV in Unterzahl das 1-2 und wenig später das 1-3 hinnehmen. Der WFV steckte jedoch nicht auf, sondern verkürze knapp vor Schluss auf 2-3. Skofja Loka konnte mit einem Konter knapp darauf auf 2-4 stellen. Der WFV nahm den Torhüter vom Feld und verkürze abermals auf 3-4. Eine Minute vor Schluss viel die Entscheidung, als die Gastgeber das 3-5 ins verwaiste Netz des WFV erzielen konnten.
Fazit und Ausblick
Der WFV präsentierte sich in beiden Spielen sehr stark. Leider konnte man nur drei Punkte einfahren, aber die Leistung lässt optimistisch auf die nächsten Spiele blicken. Am kommenden Samstag um 17 Uhr empfängt der WFV in der heimischen Altgasse den Tabellenzweiten Phoenix Fireball aus Ungarn.