Am 22.2. gilt es für die Herren des WFV auswärts beim großen Dominator der letzten Saisonen und auch des heurigen Jahres, der VSV hält bei zehn Siegen nach zehn Spielen, davon neun in der regulären Spielzeit, zu bestehen.
Am 22.2. gilt es für die Herren des WFV auswärts beim großen Dominator der letzten Saisonen und auch des heurigen Jahres, der VSV hält bei zehn Siegen nach zehn Spielen, davon neun in der regulären Spielzeit, zu bestehen.
Die letzten Jahre konnten die Wiener den VSV in fast allen Spielen fordern, allerdings ohne Zählbares einzufahren. Mit dem Selbstbewusstseins des Auswärtserfolgs gegen Vizemeister Zell soll es dieses Jahr klappen, ein – sicherlich überraschender – Sieg würde für den WFV für das letzte Spiel gegen den KAC bedeuten, dass man im direkten Duell den Playoffeinzug schaffen könnte, auch die Zeller, die mit dem Auswärtsspiel gegen die Vorarlberger und dem Spiel gegen den VSV das schwerste Restprogramm aller drei um den Einzug ins Playoff kämpfender Vereine haben, würden damit gehörig unter Druck gesetzt. Bei einer Niederlage allerdings hieße es, auf Schützenhilfe zu hoffen.
Alles in allem können aber die Wiener mit großer Freude ins Spiel gehen. Niemand erwartet einen Triumph, noch vor dem Spiel gegen Zell hätten viele den Verein, der die letzten Jahr zum Stammgast in den Halbfinali zählte, auch keine Chance mehr auf die Playoffs gegeben. Diese Chance hat man sich nun hart erarbeitet, und Spieler wie Betreuer brennen darauf, diese zu nutzen.
Die letzten Jahre konnten die Wiener den VSV in fast allen Spielen fordern, allerdings ohne Zählbares einzufahren. Mit dem Selbstbewusstseins des Auswärtserfolgs gegen Vizemeister Zell soll es dieses Jahr klappen, ein – sicherlich überraschender – Sieg würde für den WFV für das letzte Spiel gegen den KAC bedeuten, dass man im direkten Duell den Playoffeinzug schaffen könnte, auch die Zeller, die mit dem Auswärtsspiel gegen die Vorarlberger und dem Spiel gegen den VSV das schwerste Restprogramm aller drei um den Einzug ins Playoff kämpfender Vereine haben, würden damit gehörig unter Druck gesetzt. Bei einer Niederlage allerdings hieße es, auf Schützenhilfe zu hoffen.
Alles in allem können aber die Wiener mit großer Freude ins Spiel gehen. Niemand erwartet einen Triumph, noch vor dem Spiel gegen Zell hätten viele den Verein, der die letzten Jahr zum Stammgast in den Halbfinali zählte, auch keine Chance mehr auf die Playoffs gegeben. Diese Chance hat man sich nun hart erarbeitet, und Spieler wie Betreuer brennen darauf, diese zu nutzen.